ebInterface
ebInterface ist der österreichische XML-Rechnungsstandard der von der WKÖ/AUSTRIAPRO gemeinsam mit der Wirtschaft spezifiziert und standardisiert wird. Die offizielle ebInterface-Website ist unter www.ebinterface.at zu finden. Falls Sie planen Ihre e-Rechnungen in ebInterface umzusetzen, wird von unserer Seite empfohlen, die Version 4.3, 5.0, 6.0 oder 6.1 umzusetzen, da diese die beste Unterstützung für die Belange der öffentlichen Verwaltung hat. ebInterface-Beispiel-Dateien stehen zum Download bereit.
Hinweis: um von Ihnen erstelle ebInterface-Rechnungen vorab zu testen können Sie sich diese einerseits unter Format erklären mit Erläuterungen anzeigen lassen oder über den Test-Upload testhalber hochladen.
Abweichend von den Vorgaben zum Standard ebInterface Format gelten für e-Rechnungen an die öffentliche Verwaltung folgende besondere Befüllregeln für bestimmte Felder. Um die speziellen Anforderungen der öffentlichen Verwaltung abzudecken stehen spezielle XML Schemata zur Verfügung, mit welchen viele der speziellen Anforderungen schon im Voraus überprüft werden können.
Achtung: es wird pro ebInterface-Version nur die geänderte Haupt-XML-Schema-Datei zum Download angeboten. Die (je nach Version) zusätzlichen XML-Schemas müssen Sie von der offiziellen ebInterface-Website downloaden.
Hinweis: ebInterface 4.0, 4.1 und 4.2 werden seit April 2022 nicht mehr unterstützt – Details
Hinweis: ebInterface 3.0 und 3.02 werden seit Jänner 2016 nicht mehr unterstützt, da die Formate veraltet sind.
- Format des Dokuments: ebInterface in der Version 6.1 - offizielle Spezifikation
- Die wichtigsten Unterschiede zum Standard ebInterface Format sind:
- Eine Rechnung darf sich nicht auf mehrere Bestellungen gleichzeitig beziehen.
- Das Attribut
DocumentType
darf nur einen der folgenden Werte enthalten:Invoice
,InvoiceForAdvancePayment
,InvoiceForPartialDelivery
,FinalSettlement
oderCreditMemo
- Das Feld
InvoiceRecipient/OrderReference/OrderID
ist verpflichtend und muss die Auftragsreferenz (entweder an den Bund oder an die anderen Rechnungsempfänger) enthalten. - Wenn der Empfänger der Bund ist und die Auftragsreferenz eine Bestellnummer ist (10-stellig numerisch), dann muss pro Rechnungszeile die passende Bestellpositionsnummer angegeben werden. Diese muss im Feld
InvoiceRecipientsOrderReference/OrderPositionNumber
angegeben sein. Bestellpositionsnummern des Bundes sind immer numerisch.
Dadurch wird es auch notwendig das FeldInvoiceRecipientsOrderReference/OrderID
anzugeben, welches mit demselben Wert wie das ElementOrderID
auf Kopfebene befüllt werden sollte. - Das Element
TradingName
wird ignoriert. - Sämtliche
AddressExtension
-Elemente werden ignoriert. - Innerhalb des Felds
Biller
ist die Angabe mindestens einerEmail
-Adresse verpflichtend. - Das Feld
Biller/InvoiceRecipientsBillerID
muss die Lieferantennummer (Details zur Verwendung im Bund) enthalten. - Es dürfen maximal 999 Rechnungs- und/oder Below-The-Line-Zeilen enthalten sein.
- Der Prozentsatz von Skontobeträgen muss größer als 0 und kleiner als 100 sein.
- Es dürfen maximal 2
Discount
Elemente enthalten sein. - Bei der Zahlungsvariante
UniversalBankTransaction
muss genau einBeneficiaryAccount
Element angegeben werden. - Die Zahlungsarten
PaymentCard
undOtherPayment
werden nicht unterstützt. - Für Rechnungen muss eine Zahlungsvariante (
UniversalBankTransaction
,SEPADirectDebit
oderNoPayment
) angegeben werden, für Gutschriften nicht. - Für die Überweisungsdaten muss der IBAN verwendet werden.
- Für die Zahlungsvariante
SEPADirectDebit
müssen die FelderType
,IBAN
,BankAccountOwner
,CreditorID
,MandateReference
undDebitCollectionDate
angegeben werden. - Das Zahlungsziel (
PaymentConditions/DueDate
) darf maximal 999 Tage in der Zukunft liegen. - Das Feld
MinimumPayment
wird nicht ausgewertet - Die Zahlungsvariante
NoPayment
darf nur bei Gutschriften und 0-Euro Rechnungen verwendet werden. - Das Feld
Delivery/Comment
darf maximal 500 Zeichen lang sein. - Das Feld
ListLineItem/DiscountFlag
wird nicht ausgewertet. - Die Felder unter
ListLineItem/AdditionalInformation
werden nicht ausgewertet. - Das Attribut
BaseQuantity
in einemListLineItem
kann von e-Rechnung.gv.at intern nicht ausgewertet werden. Daher wird entweder der Wert des FeldesQuantity
oder des FeldesUnitPrice
zur Division durch den Wert des FeldesBaseQuantity
herangezogen. Sollte in beiden Fällen ein Wert mit mehr als 4 Nachkommastellen entstehen, so muss die Rechnung abgelehnt werden, da diese nicht korrekt übernommen werden kann. - Das Feld
PrepaidAmount
wird nicht ausgewertet. - Das Feld
TotalGrossAmount
wird weder geprüft noch ausgewertet. Es wird nur das ElementPayableAmount
geprüft und ausgewertet. - Sämtliche Erweiterungselemente werden ignoriert.
- Für bestimmte Werte gibt es keine eigenen Elemente, daher müssen diese in generischen Elementen abgebildet werden. Das betrifft folgende Felder:
- Der Firmensitz laut § 14 UGB muss in das Element
/Invoice/Biller/FurtherIdentification
eingetragen werden. Das AttributIdentificationType
muss den WertFS
(für Firmensitz) haben.
Beispiel:<eb:FurtherIdentification eb:IdentificationType="FS">Wien</eb:FurtherIdentification>
- Die Firmenbuchnummer laut § 14 UGB muss in das Element
/Invoice/Biller/FurtherIdentification
eingetragen werden. Das AttributIdentificationType
muss den WertFN
(für Firmenbuchnummer) haben.
Beispiel:<eb:FurtherIdentification eb:IdentificationType="FN">12345678</eb:FurtherIdentification>
- Das Firmenbuchgericht laut § 14 UGB muss in das Element
/Invoice/Biller/FurtherIdentification
eingetragen werden. Das AttributIdentificationType
muss den WertFBG
(für Firmenbuchgericht) haben.
Beispiel:<eb:FurtherIdentification eb:IdentificationType="FBG">Handelsgericht Wien</eb:FurtherIdentification>
- Der Firmensitz laut § 14 UGB muss in das Element
- Format des Dokuments: ebInterface in der Version 6.0 - offizielle Spezifikation
- Die wichtigsten Unterschiede zum Standard ebInterface Format sind:
- Eine Rechnung darf sich nicht auf mehrere Bestellungen gleichzeitig beziehen.
- Das Attribut
DocumentType
darf nur einen der folgenden Werte enthalten:Invoice
,InvoiceForAdvancePayment
,InvoiceForPartialDelivery
,FinalSettlement
oderCreditMemo
- Das Feld
InvoiceRecipient/OrderReference/OrderID
ist verpflichtend und muss die Auftragsreferenz (entweder an den Bund oder an die anderen Rechnungsempfänger) enthalten. - Wenn der Empfänger der Bund ist und die Auftragsreferenz eine Bestellnummer ist (10-stellig numerisch), dann muss pro Rechnungszeile die passende Bestellpositionsnummer angegeben werden. Diese muss im Feld
InvoiceRecipientsOrderReference/OrderPositionNumber
angegeben sein. Bestellpositionsnummern des Bundes sind immer numerisch.
Dadurch wird es auch notwendig das FeldInvoiceRecipientsOrderReference/OrderID
anzugeben, welches mit demselben Wert wie das ElementOrderID
auf Kopfebene befüllt werden sollte. - Das Element
TradingName
wird ignoriert. - Sämtliche
AddressExtension
-Elemente werden ignoriert. - Innerhalb des Felds
Biller
ist die Angabe mindestens einerEmail
-Adresse verpflichtend. - Das Feld
Biller/InvoiceRecipientsBillerID
muss die Lieferantennummer (Details zur Verwendung im Bund) enthalten. - Es dürfen maximal 999 Rechnungszeilen enthalten sein.
- Der Prozentsatz von Skontobeträgen muss größer als 0 und kleiner als 100 sein.
- Es dürfen maximal 2
Discount
Elemente enthalten sein. - Bei der Zahlungsvariante
UniversalBankTransaction
muss genau einBeneficiaryAccount
Element angegeben werden. - Die Zahlungsarten
PaymentCard
undOtherPayment
werden nicht unterstützt. - Für Rechnungen muss eine Zahlungsvariante (
UniversalBankTransaction
,SEPADirectDebit
oderNoPayment
) angegeben werden, für Gutschriften nicht. - Für die Überweisungsdaten muss der IBAN verwendet werden.
- Für die Zahlungsvariante
SEPADirectDebit
müssen die FelderType
,IBAN
,BankAccountOwner
,CreditorID
,MandateReference
undDebitCollectionDate
angegeben werden. - Das Zahlungsziel (
PaymentConditions/DueDate
) darf maximal 999 Tage in der Zukunft liegen. - Das Feld
MinimumPayment
wird nicht ausgewertet - Die Zahlungsvariante
NoPayment
darf nur bei Gutschriften und 0-Euro Rechnungen verwendet werden. - Das Feld
Delivery/Comment
darf maximal 500 Zeichen lang sein. - Das Feld
ListLineItem/DiscountFlag
wird nicht ausgewertet. - Die Felder unter
ListLineItem/AdditionalInformation
werden nicht ausgewertet. - Das Attribut
BaseQuantity
in einemListLineItem
kann von e-Rechnung.gv.at intern nicht ausgewertet werden. Daher wird entweder der Wert des FeldesQuantity
oder des FeldesUnitPrice
zur Division durch den Wert des FeldesBaseQuantity
herangezogen. Sollte in beiden Fällen ein Wert mit mehr als 4 Nachkommastellen entstehen, so muss die Rechnung abgelehnt werden, da diese nicht korrekt übernommen werden kann. - Das Feld
PrepaidAmount
wird nicht ausgewertet. - Das Feld
TotalGrossAmount
wird weder geprüft noch ausgewertet. Es wird nur das ElementPayableAmount
geprüft und ausgewertet. - Sämtliche Erweiterungselemente werden ignoriert.
- Für bestimmte Werte gibt es keine eigenen Elemente, daher müssen diese in generischen Elementen abgebildet werden. Das betrifft folgende Felder:
- Der Firmensitz laut § 14 UGB muss in das Element
/Invoice/Biller/FurtherIdentification
eingetragen werden. Das AttributIdentificationType
muss den WertFS
(für Firmensitz) haben.
Beispiel:<eb:FurtherIdentification eb:IdentificationType="FS">Wien</eb:FurtherIdentification>
- Die Firmenbuchnummer laut § 14 UGB muss in das Element
/Invoice/Biller/FurtherIdentification
eingetragen werden. Das AttributIdentificationType
muss den WertFN
(für Firmenbuchnummer) haben.
Beispiel:<eb:FurtherIdentification eb:IdentificationType="FN">12345678</eb:FurtherIdentification>
- Das Firmenbuchgericht laut § 14 UGB muss in das Element
/Invoice/Biller/FurtherIdentification
eingetragen werden. Das AttributIdentificationType
muss den WertFBG
(für Firmenbuchgericht) haben.
Beispiel:<eb:FurtherIdentification eb:IdentificationType="FBG">Handelsgericht Wien</eb:FurtherIdentification>
- Der Firmensitz laut § 14 UGB muss in das Element
- Format des Dokuments: ebInterface in der Version 5.0 - offizielle Spezifikation
- Die wichtigsten Unterschiede zum Standard ebInterface Format sind:
- Eine Rechnung darf sich nicht auf mehrere Bestellungen gleichzeitig beziehen.
- Das Attribut
DocumentType
darf nur einen der folgenden Werte enthalten:Invoice
,InvoiceForAdvancePayment
,InvoiceForPartialDelivery
,FinalSettlement
oderCreditMemo
- Das Feld
InvoiceRecipient/OrderReference/OrderID
ist verpflichtend und muss die Auftragsreferenz (entweder an den Bund oder an die anderen Rechnungsempfänger) enthalten. - Wenn der Empfänger der Bund ist und die Auftragsreferenz eine Bestellnummer ist (10-stellig numerisch), dann muss pro Rechnungszeile die passende Bestellpositionsnummer angegeben werden. Diese muss im Feld
InvoiceRecipientsOrderReference/OrderPositionNumber
angegeben sein. Bestellpositionsnummern des Bundes sind immer numerisch.
Dadurch wird es auch notwendig das FeldInvoiceRecipientsOrderReference/OrderID
anzugeben, welches mit demselben Wert wie das ElementOrderID
auf Kopfebene befüllt werden sollte. - Das Element
TradingName
wird ignoriert. - Sämtliche
AddressExtension
-Elemente werden ignoriert. - Innerhalb des Felds
Biller
ist die Angabe mindestens einerEmail
-Adresse verpflichtend. - Das Feld
Biller/InvoiceRecipientsBillerID
muss die Lieferantennummer (Details zur Verwendung im Bund) enthalten. - Es dürfen maximal 999 Rechnungszeilen enthalten sein.
- Der Prozentsatz von Skontobeträgen muss größer als 0 und kleiner als 100 sein.
- Es dürfen maximal 2
Discount
Elemente enthalten sein. - Bei der Zahlungsvariante
UniversalBankTransaction
muss genau einBeneficiaryAccount
Element angegeben werden. - Die Zahlungsarten
PaymentCard
undOtherPayment
werden nicht unterstützt. - Für Rechnungen muss eine Zahlungsvariante (
UniversalBankTransaction
,SEPADirectDebit
oderNoPayment
) angegeben werden, für Gutschriften nicht. - Für die Überweisungsdaten muss der IBAN verwendet werden.
- Für die Zahlungsvariante
SEPADirectDebit
müssen die FelderType
,IBAN
,BankAccountOwner
,CreditorID
,MandateReference
undDebitCollectionDate
angegeben werden. - Das Zahlungsziel (
PaymentConditions/DueDate
) darf maximal 999 Tage in der Zukunft liegen. - Das Feld
MinimumPayment
wird nicht ausgewertet - Die Zahlungsvariante
NoPayment
darf nur bei Gutschriften und 0-Euro Rechnungen verwendet werden. - Das Feld
Delivery/Comment
darf maximal 500 Zeichen lang sein. - Das Feld
ListLineItem/DiscountFlag
wird nicht ausgewertet. - Die Felder unter
ListLineItem/AdditionalInformation
werden nicht ausgewertet. - Das Attribut
BaseQuantity
in einemListLineItem
kann von e-Rechnung.gv.at intern nicht ausgewertet werden. Daher wird entweder der Wert des FeldesQuantity
oder des FeldesUnitPrice
zur Division durch den Wert des FeldesBaseQuantity
herangezogen. Sollte in beiden Fällen ein Wert mit mehr als 4 Nachkommastellen entstehen, so muss die Rechnung abgelehnt werden, da diese nicht korrekt übernommen werden kann. - Das Feld
PrepaidAmount
wird nicht ausgewertet. - Das Feld
TotalGrossAmount
wird weder geprüft noch ausgewertet. Es wird nur das ElementPayableAmount
geprüft und ausgewertet.
- Für bestimmte Werte gibt es keine eigenen Elemente, daher müssen diese in generischen Elementen abgebildet werden. Das betrifft folgende Felder:
- Der Firmensitz laut § 14 UGB muss in das Element
/Invoice/Biller/FurtherIdentification
eingetragen werden. Das AttributIdentificationType
muss den WertFS
(für Firmensitz) haben.
Beispiel:<eb:FurtherIdentification eb:IdentificationType="FS">Wien</eb:FurtherIdentification>
- Die Firmenbuchnummer laut § 14 UGB muss in das Element
/Invoice/Biller/FurtherIdentification
eingetragen werden. Das AttributIdentificationType
muss den WertFN
(für Firmenbuchnummer) haben.
Beispiel:<eb:FurtherIdentification eb:IdentificationType="FN">12345678</eb:FurtherIdentification>
- Das Firmenbuchgericht laut § 14 UGB muss in das Element
/Invoice/Biller/FurtherIdentification
eingetragen werden. Das AttributIdentificationType
muss den WertFBG
(für Firmenbuchgericht) haben.
Beispiel:<eb:FurtherIdentification eb:IdentificationType="FBG">Handelsgericht Wien</eb:FurtherIdentification>
- Der Firmensitz laut § 14 UGB muss in das Element
- Format des Dokuments: ebInterface in der Version 4.3 - offizielle Spezifikation
- Die wichtigsten Unterschiede zum Standard ebInterface Format sind:
- Eine Rechnung darf sich nicht auf mehrere Bestellungen gleichzeitig beziehen.
- Das Attribut
DocumentType
darf nur einen der folgenden Werte enthalten:Invoice
,InvoiceForAdvancePayment
,InvoiceForPartialDelivery
,FinalSettlement
oderCreditMemo
- Das Feld
InvoiceRecipient/OrderReference/OrderID
ist verpflichtend und muss die Auftragsreferenz (entweder an den Bund oder an die anderen Rechnungsempfänger) enthalten. - Wenn der Empfänger der Bund ist und die Auftragsreferenz eine Bestellnummer ist (10-stellig numerisch), dann muss pro Rechnungszeile die passende Bestellpositionsnummer angegeben werden. Diese muss im Feld
InvoiceRecipientsOrderReference/OrderPositionNumber
angegeben sein. Bestellpositionsnummern des Bundes sind immer numerisch.
Dadurch wird es auch notwendig das FeldInvoiceRecipientsOrderReference/OrderID
anzugeben, welches mit demselben Wert wie das ElementOrderID
auf Kopfebene befüllt werden sollte. - Sämtliche
AddressExtension
-Elemente werden ignoriert. - Innerhalb des Felds
Biller
ist die Angabe mindestens einerEmail
-Adresse verpflichtend. - Das Feld
Biller/InvoiceRecipientsBillerID
muss die Lieferantennummer (Details zur Verwendung im Bund) enthalten. - Es dürfen maximal 999 Rechnungs- und/oder Below-The-Line-Zeilen enthalten sein.
- Der Prozentsatz von Skontobeträgen muss größer als 0 und kleiner als 100 sein.
- Es dürfen maximal 2
Discount
Elemente enthalten sein. - Bei der Zahlungsvariante
UniversalBankTransaction
muss genau einBeneficiaryAccount
Element angegeben werden. - Für Rechnungen muss eine Zahlungsvariante (
UniversalBankTransaction
,DirectDebit
,SEPADirectDebit
oderNoPayment
) angegeben werden, für Gutschriften nicht. - Für die Überweisungsdaten muss der IBAN verwendet werden.
- Für die Zahlungsvariante
SEPADirectDebit
müssen die FelderType
,IBAN
,BankAccountOwner
,CreditorID
,MandateReference
undDebitCollectionDate
angegeben werden. - Das Zahlungsziel (
PaymentConditions/DueDate
) darf maximal 999 Tage in der Zukunft liegen. - Das Feld
MinimumPayment
wird nicht ausgewertet - Die Zahlungsvariante
NoPayment
darf nur bei Gutschriften und 0-Euro Rechnungen verwendet werden. - Das Feld
Delivery/Comment
darf maximal 500 Zeichen lang sein - Das Feld
ListLineItem/DiscountFlag
wird nicht ausgewertet. - Die Felder unter
ListLineItem/AdditionalInformation
werden nicht ausgewertet. - Das Feld
PresentationDetails
wird nicht ausgewertet. - Das Attribut
BaseQuantity
in einemListLineItem
kann von e-Rechnung.gv.at intern nicht ausgewertet werden. Daher wird entweder der Wert des FeldesQuantity
oder des FeldesUnitPrice
zur Division durch den Wert des FeldesBaseQuantity
herangezogen. Sollte in beiden Fällen ein Wert mit mehr als 4 Nachkommastellen entstehen, so muss die Rechnung abgelehnt werden, da diese nicht korrekt übernommen werden kann. - Das Feld
TotalGrossAmount
wird weder geprüft noch ausgewertet. Es wird nur das ElementPayableAmount
geprüft und ausgewertet. - Das Feld
VATRate/@TaxCode
wird weder geprüft noch ausgewertet.
- Für bestimmte Werte gibt es keine eigenen Elemente, daher müssen diese in generischen Elementen abgebildet werden. Das betrifft folgende Felder:
- Der Firmensitz laut § 14 UGB muss in das Element
/Invoice/Biller/FurtherIdentification
eingetragen werden. Das AttributIdentificationType
muss den WertFS
(für Firmensitz) haben.
Beispiel:<eb:FurtherIdentification eb:IdentificationType="FS">Wien</eb:FurtherIdentification>
- Die Firmenbuchnummer laut § 14 UGB muss in das Element
/Invoice/Biller/FurtherIdentification
eingetragen werden. Das AttributIdentificationType
muss den WertFN
(für Firmenbuchnummer) haben.
Beispiel:<eb:FurtherIdentification eb:IdentificationType="FN">12345678</eb:FurtherIdentification>
- Das Firmenbuchgericht laut § 14 UGB muss in das Element
/Invoice/Biller/FurtherIdentification
eingetragen werden. Das AttributIdentificationType
muss den WertFBG
(für Firmenbuchgericht) haben.
Beispiel:<eb:FurtherIdentification eb:IdentificationType="FBG">Handelsgericht Wien</eb:FurtherIdentification>
- Der Firmensitz laut § 14 UGB muss in das Element